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Die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus läuft bei jedem Einkauf mit und damit der Gedanke: „Was passiert, wenn es mich oder meine Familie trifft und wir ins Krankenhaus müssen?“.

Gerade in solch einem Fall möchte jeder gut abgesichert und bestmöglich behandelt werden. Aber auch bei weniger oder nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen, können freie Arzt- und Klinikwahl über den Behandlungserfolg entscheiden.

Ein Privileg, was nur Privatversicherten oder Selbstzahlern vorbehalten ist, denn gesetzlich Krankenversicherte haben lediglich Anspruch auf das nächstgelegene und geeignete Vertragskrankenhaus mit Behandlung vom diensthabenden Stationsarzt.

Wer braucht eine stationäre Zusatzversicherung?

Zugegeben, Deutschland hat eines der höchsten Qualitätsstandards im Gesundheitswesen, bei dem jeder die ärztliche Behandlung bekommt, die er benötigt.

Dennoch trennt sich die Spreu vom Weizen, wenn es um kompliziertere Eingriffe geht oder es um die Heranziehung eines spezialisierten Arztes und einer besonderen Klinik bedarf.

Selbst bei einer der natürlichsten und zugleich schönsten Sachen der Welt, der Geburt, können Komplikationen auftreten, die die Anwesenheit eines Chefarztes erforderlich machen. Hierbei entstehen Kosten, die schnell im hohen fünfstelligen Bereich liegen.

Mit einer Krankenhauszusatzversicherung der Ford Versicherungs-Vermittlungs GmbH (FVV) haben Sie im Fall der Fälle ein Ass im Ärmel: die gleiche Behandlung wie Privatversicherte inklusive freier Wahl des Arztes, der Klinik und eines Ein- oder Zweibettzimmers. Auch das Roomingin bei Kindern bis 10 Jahren ist ohne Zuzahlung möglich.

Lohnt sich die Absicherung?

Die meisten Versicherungen schließen wir nur ab, wenn sie uns sinnvoll und der Schadensfall als wahrscheinlich erscheinen. So wie die Zahnzusatzversicherung, Hausrat-, Reise- und Altersvorsorgeversicherung. Eine stationäre Behandlung im Krankenhaus ist subjektiv gesehen aber eher unwahrscheinlich, denken vielleicht einige.

Doch die Statistik belehrt uns eines Besseren, denn so mussten allein im Jahr 2017 24 Prozent der Bevölkerung stationär behandelt werden, das ist jeder Vierte. Eine erschreckende Zahl die wachrüttelt.

Dabei kostet eine Absicherung für Kinder und Jugendliche gerade einmal 7 Euro im Monat, für Erwachsene ab dem 21. Lebensjahr 24 Euro, so viel wie die gebundene Ausgabe eines Bestselleromans.

Verzichten Sie auf die Zusatzleistungen, weil Ihnen zum Beispiel die Chefarztbehandlung bei Routineeingriffen und das Einzel- oder Zweibettzimmer nicht erforderlich erscheint, erstattet Ihnen die der Ford Versicherungs-Vermittlungs GmbH (FVV) sogar täglich 20 € während Ihres Krankenhausaufenthaltes.

Frühzeitig vorsorgen

Auch wenn es gerade jungen Menschen naturgemäß schwerfällt an Zeiten zu denken, in denen die ersten „Wehwehchen“ kommen und die eine oder andere Erkrankung wahrscheinlicher wird, so wichtig ist es vorzusorgen. Denn auch bei der Krankenhauszusatzversicherung gilt, je früher Sie diese abschließen, desto günstiger ist sie.

Und wie schnell sich eine vertraute Welt ändern kann, erleben wir zurzeit ja hautnah.

Gerne beraten wir Sie individuell und umfassend, sprechen Sie uns an.


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